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JLSC mit Natasha Bedingfield bei der Preisübergabe. (Artikel:Bonedo)
Bonedo: Brian, wie kam es zu dem Wettbewerb?
Brian Rothschild: Ich habe ihn gemeinsam mit dem Musikmanager David Sonnenberg von DAS Communications aus der Taufe gehoben. Wir haben über die Jahre unaufgefordert so viele Demos zugeschickt bekommen, dass uns klar wurde, dass es eine Menge Songwriter da draußen gibt, die anscheinend keine Kontakte in der Musikindustrie hatten. Denen wollten wir eine Chance geben, Gehör für ihre Musik zu bekommen – das war eigentlich der Auslöser diesen Contest auf die Beine zu stellen. John Lennons Namen mit diesem Wettbewerb zu verbinden ist natürlich eine Verpflichtung: Er ist einer der größten Songwriter unserer Zeit, ganz zu schweigen von seinem kulturellen Einfluss. Wir achten also sehr darauf, mit den Einsendungen respektvoll umzugehen.
Es winken Preise im Gesamtwert von mehr als 300.000 Dollar US.
Das allein wäre natürlich Grund genug für eine Teilnahme. Aber der größte Wert für unsere Gewinner ist sicher das Prestige sagen zu können, dass sie den John Lennon Songwriting Contest gewonnen haben. Einige Sieger konnten im Anschluss Titelmelodien für erfolgreiche Fernsehserien schreiben, mit berühmten Künstlern performen und sich eigene Karrieren aufbauen – wie z.B. der Jazzmusiker Peter Cincotti. Es also wirklich etwas, was man in erster Linie macht, um seiner Musik Gehör zu verschaffen, und das Prestige für sich nutzen zu können.